In den Jahren 1927 bis 1938 fanden große internationale Turniere statt, wobei die glanzvolle Schaunummer der Standartenabordnungen der rheinischen Kavallerie-Regimenter schon 1932 das Publikum begeisterten.
Neben den Veranstaltungen im Tattersaal verlagerte sich der Reitbetrieb auf den Turnierplatz im Grüngürtel, in dem zu den Zeiten des damaligen Oberbürgermeisters Dr. Konrad Adenauer auch ca. 26 km Reitwege entstanden.

Am Ende des zweiten Weltkrieges stand der Verein vor einem Nichts, alles war zerstört.

1945 gelang es dem Vorsitzenden Karl Winkler, die neue Polizeireiterstaffel aufzubauen. Sie übernahm im Kölner Raum den Wiederaufbau der Gesamtreiterei und so konnte 1947 das erste Westdeutsche Reitturnier im Reiterstadion Köln stattfinden.
Hieraus entwickelte sich ein immer größer werdendes Turnier mit zunehmend internationaler Beteiligung.